Ich bin Robert – Gründer der Twinergy Academy, gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder.
Aber bevor ich Frauen begleiten konnte, musste ich mich selbst retten.
Ich war der ruhige, schüchterne Junge, der in der Schule gemobbt wurde. Mein Selbstwert? Zerbrechlich. Mein Körper? Am Limit. Über fünf Jahre lang litt ich unter massiven hormonellen Problemen und einem tiefen Burnout. Ich war müde, erschöpft, innerlich leer – ohne Hoffnung, ohne Verbindung zu mir selbst.
Ich suchte Hilfe. Ich war im Schlaflabor. Bei Ärzten. Bei Therapeuten. Aber nichts half wirklich. Mein Körper zog sich zurück. Mein Geist wurde stumpf. Ich verlor den Zugang zu meinem Leben, zu anderen Menschen, zu mir selbst. Ich lag auf der Couch und fragte mich: War’s das jetzt?
Der Wendepunkt kam, als ich aufhörte, Hilfe im Außen zu suchen – und begann, Verantwortung zu übernehmen. Ich tauchte tief in das Wissen über Hormone, Nervensystem, Lebensenergie und seelische Blockaden ein. Und ich suchte mir Mentoren, die mir halfen, dorthin zu schauen, wo es weh tut – weil ich wusste: Dort beginnt Heilung.
Ich durchlief tiefe Transformationsprozesse – körperlich, mental, seelisch. Und Stück für Stück kam die Energie zurück. Die Freude. Die Klarheit. Die Wahrheit. Ich habe nicht nur meine Hormone reguliert. Ich habe mich an mich selbst erinnert.
Heute weiß ich: Mein Weg war notwendig. Denn er hat mich zu meiner Aufgabe geführt – Frauen auf ihrem Weg zu begleiten, zu erinnern, zu halten und ihnen den Raum für Heilung zu geben, den ich mir selbst erschaffen habe.
In den letzten 20 Jahren habe ich über 3.000 Frauen begleitet, unzählige Ausbildungen in Deutschland und den USA absolviert – und eine eigene Methode entwickelt: die ENDOMATRIX©-Methode.
Sie vereint Körper, Hormone, Nervensystem und innere Programmierung. Sie ist nicht oberflächlich – sie geht tief.
Denn wahre Heilung beginnt nicht bei den Symptomen, sondern bei der Wurzel.
Mit meinen Videos und Coachings habe ich bereits über 3 Millionen Menschen erreicht. Aber Zahlen sind nicht mein Ziel. Mein Ziel ist, dass Frauen sich erinnern, wer sie wirklich sind – und sich nicht länger mit „es ist halt so“ abspeisen lassen.
Ich bin nicht hier, um nett zu sein.
Ich bin hier, um wachzurütteln.
Ich bin hier, um zu halten.
Ich bin hier, um zu dienen.
